Jahreshauptversammlung der SPD Waghäusel

Veröffentlicht am 08.05.2018 in Ortsverein

Ulrike Lechnauer-Müller, Rolf Schnitzler, Hans-Joachim Gottschalk, Fam. Becker, Luise Quarata, OB Heiler, Emmert (vlnr)

Am Donnerstag, den 3. Mai 2018, trafen sich die Mitglieder der SPD Waghäusel zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Auf dem Programm standen neben den jährlichen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft auch die turnusmäßigen Neuwahlen der Vorstandschaft.

Zu Beginn durfte der Vorsitzende Sebastian Emmert die über 40 anwesenden Mitglieder, darunter auch der Ehrenvorsitzende der Waghäuseler SPD und Oberbürgermeister der Stadt Waghäusel Walter Heiler und der neu gewählte Kreisvorsitzende der SPD Karlsruhe-Land Christian Holzer, in den Räumlichkeiten des FC Olympia Kirrlach begrüßen. Gemeinsam mit Heiler und Holzer nahm man auch sogleich die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft vor. Dabei konnten Lutz-Ulrich Becker, Kirsten Becker, Hans-Joachim Gottschalk und Rolf Schnitzler für 25 Jahre Treue und Einsatz für die Sozialdemokratie gedankt werden. Alt-Stadträtin Luise Quarata wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Allen Geehrten wurde neben der Parteiurkunde und Ehrennadel ein kleines Blumen- und Buchpräsent überreicht.

Im weiteren Verlauf der Sitzung verwies die Vorsitzende Ulrike Lechnauer-Müller im Rechenschaftsbericht des Vorstandes auf ein aktives und intensives Jahr. Nicht zuletzt die Bundestagswahl und der Einsatz für die Wahlkreiskandidatin Neza Yildirim, die sich für diesen Abend entschuldigen lies, haben die Genossinnen und Genossen vor Ort in Beschlag genommen. Trotz anfänglicher Euphorie und Umfragehoch kam es wie so oft für die SPD in den letzten Jahren: das Ergebnis konnte die anfängliche Hoffnung in keinster Weise erfüllen. Dennoch habe der Nachgang der Wahl zumindest einen positiven Aspekt gehabt: die SPD habe einmal mehr bewiesen, dass sie eine Partei der gemeinsamen Entscheidungen und des Mitmachens ist. Der Mitgliederentscheid habe viele neue Menschen zur SPD gebracht und viel wichtiger, wie auch der Fortlauf des Abends zeigen sollte: diese Menschen sind geblieben und wollen aktiv mitgestalten.