Oliver Scheytt in der Eremitage, Nils Schmid auf dem Roten Sofa

Veröffentlicht am 17.09.2013 in Veranstaltungen

Nils Schmid und Daniel Born auf bzw vor dem Roten Sofa

SPD Prominenz in Waghäusel

Die Woche vor der Bundestagswahl führte zwei Spitzenpolitiker in den Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen und nach Waghäusel. Dienstags fand sich Oliver Scheytt, zuständig für den Bereich Kunst und Kultur in Peer Steinbrücks Kompetenzteam, an der Eremitage ein. Es folgte SPD Landeschef und der stellvertretende Ministerpräsident Baden-Württembergs Nils Schmid, der in Kirrlach auf dem Roten Sofa des Bundestagskandidaten Daniel Born Platz nahm.

In der Eremitage wurde Oliver Scheytt von Artur J. Hofmann, dem ehemalige Fraktionsvorsitzenden der SPD Waghäusel, und Galerist Rolf Heinzmann begrüßt und geführt. Mit dabei waren neben Bundestagskandidat Daniel Born und etlichen Interessierten auch die SPD Gemeinderäte Roland Herberger, Wolf Schuppler und ihr Fraktionsvorsitzender Herbert Sand. Nach einer ausführlichen Führung durch den Hauptbau der Eremitage fand man sich im Küchenbau ein, in dem aktuell eine Ausstellung zur Geschichte der Südzucker zu begutachten ist. Bestens versorgt mit Weißwurst und Brezeln kam es auch zu einem guten Gedankenaustausch, bei dem Scheytt betonte, dass die deutschen Kommunen in kulturellen Belangen direkt vom Bund gefördert werden müssten.

Mit Nils Schmid folgt am 14. September ein weiterer prominenter Gast in der Roten Sofa-Reihe von Bundestagskandidat Daniel Born, das an diesem Abend in Waghäusel beim TV Kirrlach Halt machte. Gemeinsam diskutierten Born und Schmid unter anderem über die Finanzsituation der Kommunen, ein Thema, dass auch Oberbürgermeister Walter Heiler in seiner Begrüßung mit lobenden Worten bedachte. So betonte Heiler, dass die Baden-Württembergische Landesregierung durch ihren Pakt mit den Kommunen für eine große Entlastung der kommunalen Haushalte gesorgt habe. So sah es auch Daniel Born „Wer einen handlungsfähigen Staat bei gleichzeitiger gerechter Verteilung und Teilhabe möchte, der kann am 22. September sein Kreuz nur bei der SPD machen.“